Bei den Mayas wurde der Copal als "Nahrung der Götter" bezeichnet. Der feine, weiche Duft ist herber als jener des weissen Copal. Er erreicht die tiefsten Schichten der Seele und fördert geistige Klarheit. Eignet sich gut zur Herstellung von beruhigenden Mischungen.
Duftet fast wie Vanille: Der leicht gelbliche Dampf des Harzes entfaltet einen süss warmen, balsamischen Geruch. Der balsamische Duft bleibt lange in Raum und Nase haften.
Bei den Mayas wurde Copal als "Nahrung der Götter" bezeichnet. Der feine, zitronenartige Duft kann zum Reinigen von Räumen, Plätzen und Gegenständen eingesetzt werden.
Das Burgunderharz ist gereinigtes, veredeltes Fichtenharz und wird auch Waldweihrauch genannt. Es hat seinen festen Platz in der Welt des Räucherns. Das Harz entwickelt einen voluminösen Rauch mit einem kräftigen, waldigen Duft.
Das Pistazien-Harz diente den Schamanen zur Reinigung von Leib und Seele. Die hellgelben Perlen verströmen beim Räuchern einen leicht balsamisch zitronigen Duft, der weckt und erfrischt. Der balsamische Anteil hüllt in ein Gefühl von Wohlsein und Zufriedenheit.
Die majestätische Kiefer galt bei den Germanen als Symbol für Unsterblichkeit. Der süss-harzige Rauch hat eine leichte Vanille-Note. Geeignet zur Reinigung von Räumen, Plätzen und Gegenständen. Ein beliebter Duft in der Winterzeit.