Die Blätter des Boldo-Strauchs gelten bei den Indigenen Südamerikas als Heilmittel und werden in vielen Zeremonien verwendet. Ihr aromatisch kampferartiger Duft hat auch eine Spur von Minze.
Bei den Mayas wurde der Copal als "Nahrung der Götter" bezeichnet. Der feine, weiche Duft ist herber als jener des weissen Copal. Er erreicht die tiefsten Schichten der Seele und fördert geistige Klarheit. Eignet sich gut zur Herstellung von beruhigenden Mischungen.
Duftet fast wie Vanille: Der leicht gelbliche Dampf des Harzes entfaltet einen süss warmen, balsamischen Geruch. Der balsamische Duft bleibt lange in Raum und Nase haften.
Bei den Mayas wurde Copal als "Nahrung der Götter" bezeichnet. Der feine, zitronenartige Duft kann zum Reinigen von Räumen, Plätzen und Gegenständen eingesetzt werden.
Das Harz stammt von Drachenblutpalmen aus Indonesien. Es verbreitet einen herb würzigen, leicht brenzligen Duft, der sich schnell mit einem braun rötlichen Rauch verflüchtigt. Was bleibt ist ein feiner, angenehmer Duft. Zum Reinigen von Räumen, Plätzen und Gegenständen.
Die Indigenen Nordamerikas nennen den Wacholderbusch den «Stachligen». Bei Schwitzhüttenzeremonien werden seine Spitzen auf die glühenden Steine gelegt. Der süsswarme, harzige Nadelduft eignet sich für Aura-Reinigungen und wird bei Stress und Unruhe eingesetzt. Ideal für eine Wohnungsräucherung.
Das Burgunderharz ist gereinigtes, veredeltes Fichtenharz und wird auch Waldweihrauch genannt. Es hat seinen festen Platz in der Welt des Räucherns. Das Harz entwickelt einen voluminösen Rauch mit einem kräftigen, waldigen Duft.
Die Artemisia Staude gilt als eine der wichtigsten Räucherpflanzen der Lakota Indianer. Das traditionelle Räucherkraut dient für Zeremonien wie Schwitzhütten, Sonnentanz, Heilzeremonien und anderen Rituale. Sein würzig warmer Rauch verbindet Mutter Erde mit dem grossen Geist.
Das Pistazien-Harz diente den Schamanen zur Reinigung von Leib und Seele. Die hellgelben Perlen verströmen beim Räuchern einen leicht balsamisch zitronigen Duft, der weckt und erfrischt. Der balsamische Anteil hüllt in ein Gefühl von Wohlsein und Zufriedenheit.
Die majestätische Kiefer galt bei den Germanen als Symbol für Unsterblichkeit. Der süss-harzige Rauch hat eine leichte Vanille-Note. Geeignet zur Reinigung von Räumen, Plätzen und Gegenständen. Ein beliebter Duft in der Winterzeit.
Die majestätische Kiefer galt bei den Germanen als Symbol für Unsterblichkeit. Der harzig angenehme Nadelduft ist geeignet zur Reinigung von Räumen, Plätzen und Gegenständen. Ein beliebter Duft in der Winterzeit.
Die Räuchersalbei war schon bei den Indigenen Nordamerikas sehr beliebt und riecht intensiv nach süssem Harz. Bei Zeremonien oft zur Begrüssung verwendet, auch zur Reinigung von Aura, Plätzen und Gegenständen.
Die Räuchersalbei war schon bei den Indigenen Nordamerikas sehr beliebt und riecht intensiv nach süssem Harz. Bei Zeremonien oft zur Begrüssung verwendet, auch zur Reinigung von Aura, Plätzen und Gegenständen.
Die Räuchersalbei war schon bei den Indigenen Nordamerikas sehr beliebt und riecht intensiv nach süssem Harz. Sie erfrischt, stimuliert das Gedächtnis und fördert geistige Klarheit. Wird bei Zeremonien oft zur Begrüssung verwendet, auch zur Reinigung von Aura, Plätzen und Gegenständen.
Das hohe Gras nennen die Indigenen Mutterhaar oder Vanillegras. Sein aromatischer Duft erinnert an eine Mischung aus Vanille, Gras und Zitrone. Der heitere Seelenduft nährt die guten Geister, hilft loslassen und zieht positive Energien an. Ideal für Atmosphären-Reinigungen.
Dieser hochqualitative Weihrauch aus reinem, milchigem Saft duftet süss und leicht nach Zitronen. Er dient der Raum- und Aurareinigung und hält schädliche Einflüsse fern. Der feine Duft klärt die Sinne und unterstützt geistiges Arbeiten.
Für die Germanen war die Pflanze heilig und in den Zeiten der Pest galt sie als wichtige Schutzpflanze. Typisch für die dunkelvioletten Beeren ist ihr einzigartiger, süsslich-holziger Geschmack mit einem Hauch von Fichtennadeln. Wird verräuchert für positiven Energiefluss. Ideal für Abwehr- und Schutzräucherungen.
Die Indigenen Südamerikas sprachen ihnen magische und heilende Kräfte zu. Sie wurden als Amulett getragen und dienten als Zahlungsmittel. Ihr sinnlicher, tief süsser Duft variert von Vanille bis Marzipan. Er umhüllt und vermittelt tiefe Geborgenheit.